Beschreibung
Jerom Levaltier
Wanderprediger
So auch vermag Dein zögerliches Hinsehen nicht zu schützen dein Gesicht vor den üblen Dünsten die wie gift’ge Schwitze quellt aus offnen Bauche. Auch die Haut mit schwarzem Blute benetzt, hängt hier und da herab vom grauen Beingerippe, zu deiner Augen Greul und Ekel. Zu allem ‚über’ legt Dein Blick Dir offen was normal verborgen unter Knochen den man Unterkiefer nennt. Verfärbt die unnatürlich lila Zunge hängt meist schlaff herab aus Reihen schwarzer Zähne die abgenutzt und stumpf gar sind. Das alles, so Furchtbar grausig anzusehen, das der Ekel zwingt dich beinah auf die Knie, kann nicht verbergen das der Tote schon zuvor, als er noch quickend voller Leben war, den Ausdruck Hässlich neu geformt, gar widerwärtig anzusehen war.
Sein hinkender Gang vom schleifen seines linken Beins geprägt wird durch das reiben Knoch an Knoch zum Geräusch der Mühle gleich des Todes deren Mehl der knochige Staub Frucht. Sein Kopf ganz schief durch ein gebrochenes Genick liegt ungebunden auf dem Halse wie ein Eimer auf dem Stecken, schaut herum aus leuchtend Augen die im leeren Schädel wohnen. Seine Arme, Hände, Finger sind gemacht aus Haut und Knochen, zeigen Gesten, Zeichen, Formen sonderbar und sehr obskur. Seine Kleidung wie er selber abgenutzt zerfetzt und grau, stinkend und vom Wurm zerfressen, schöne Stoffe lang verbraucht.
Wanderprediger
So auch vermag Dein zögerliches Hinsehen nicht zu schützen dein Gesicht vor den üblen Dünsten die wie gift’ge Schwitze quellt aus offnen Bauche. Auch die Haut mit schwarzem Blute benetzt, hängt hier und da herab vom grauen Beingerippe, zu deiner Augen Greul und Ekel. Zu allem ‚über’ legt Dein Blick Dir offen was normal verborgen unter Knochen den man Unterkiefer nennt. Verfärbt die unnatürlich lila Zunge hängt meist schlaff herab aus Reihen schwarzer Zähne die abgenutzt und stumpf gar sind. Das alles, so Furchtbar grausig anzusehen, das der Ekel zwingt dich beinah auf die Knie, kann nicht verbergen das der Tote schon zuvor, als er noch quickend voller Leben war, den Ausdruck Hässlich neu geformt, gar widerwärtig anzusehen war.
Sein hinkender Gang vom schleifen seines linken Beins geprägt wird durch das reiben Knoch an Knoch zum Geräusch der Mühle gleich des Todes deren Mehl der knochige Staub Frucht. Sein Kopf ganz schief durch ein gebrochenes Genick liegt ungebunden auf dem Halse wie ein Eimer auf dem Stecken, schaut herum aus leuchtend Augen die im leeren Schädel wohnen. Seine Arme, Hände, Finger sind gemacht aus Haut und Knochen, zeigen Gesten, Zeichen, Formen sonderbar und sehr obskur. Seine Kleidung wie er selber abgenutzt zerfetzt und grau, stinkend und vom Wurm zerfressen, schöne Stoffe lang verbraucht.
dalrik - 14. Mär, 09:52
