28
Aug
2007

Tagebuch - Seite 38

Es dunkelt als Jerom der wandernde Prediger sich zur ruh gesezt hat. Sitzt er friedlich auf des Wagens zerbrochenen Rad und im Schoß des gekreuzten Beine liegt sein Buch. Unermüdlich schreibt und malt er darin rum.

Tagebuch - Seite 38

(Die Seite welche dir hier vor Augen liegt ist eine Sonderbare gar. Mit Tinte schwarz beschrieben und bemalt hat sie, wie zum totze auf der mitte einen garstig grünen Fleck von Moose.)

Oh meine Gedanken sind nun klar und rein wie des Wassers morgentlicher Tau. Lange habe ich gerut und kräftig Schlaf das habe ich gebraucht. Sodann schaut ich mich um und muss wohl sagen nichts verändert hatte sich ob jener langen Zeit.

Die Apotheker jener Kapelle hier zu Tarrens wie auch jene Todespirscher die hierher entsand, habein einige Aufgaben für mich zu tun. So sollt ich Schädel sammeln, Schmiede töten und ganz Hillsbrand niederbrennen. Sollte Hunde Füttern und der Pilze sammeln von der Gnoll'gen verdorbenen Feld.

Noch dazu begab es sich ein verlorenes Schaf zu finden welches oh welch Wunder jene Aufgaben zu lösen hatte welches auch die meinen waren. So entschied man kurzer Hand zusammen währe es von großer tat für beide.

So liessen wir zusammen nicht nur Licht und Schatten sondern auch noch Feuer und Eis auf unserer Feinde hernierregnen. Diese fiehlen dann in großer Zahl so das es eine freude war zu sehen wie die Menschen vergehen während sie vom schatten verzehrt wurden.

All zumal war ich sehr froh zu treffen ein solch verirrtesch Schaf und so werde ich mich immer recht und Wohl erinnern an jenen Tag der soglorreich war.
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Jerom

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