19
Apr
2007

Buch der Gebete – Seite 33

Buch der Gebete – Seite 33

»Oh Fürstin, hier Knie ich zu preisen –
für die Gunst die mir gibst,
auf meinen zeitlos langen Reisen –
weiß ich stets dass du mich liebst.

Schenk uns deiner Worte Mut,
stärk uns und gib uns die Kraft-
zu Opfern unserer Feinde Blut,
dieses Werk, ist bald vollbracht.

So zieh’n wir los in deinem Namen-
Hass auf all das Leben dort,
töten qualvoll ohne Rahmen-
reinigen wir jeden Ort.

Mit Fackel, Schwert und heil’gem Licht-
Kommen wir den Menschen bei,
wie des jüngsten Tags Gericht-
schlagen wir die Knochen (zu) Brei.

Und in meinen Rastens Zeiten -
wachst du über meinen Schlaf,
in mir kann sich Ruh ausbreiten -
so fühle ich mich als dein Schaf.«
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Jerom

Tagebuch des Wanderpredigers

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